Schon 1973 kam  der  sensible Bereich der Vereine zu meinen Aufgaben dazu, wie z.B. die Sozialen Dienste mit   32 Häusern des Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (es ist dies der zehntgrößte Wiener Betrieb, mit über dreieinhalbtausend Beschäftigten und zehntausend alten Menschen als Bewohnern).

Meine Gattin war, bevor sie 1998 Direktorin im Haus Atzgersdorf wurde, 10 Jahre Ang. BRV im Haus Mühlengrund, bzw. Haus Liebhartstal 2.

Die Geschichte des KWP

Am 7. Oktober 1960 wurde durch einen Beschluss des Wiener Gemeinderates der gemeinnützige Fonds "Kuratorium Wiener Pensionistenheime" gegründet. 1996 wurde der Fonds in "Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser" (KWP) umbenannt. Was damals als wichtige soziale Leistung der Stadt Wien für einen gesicherten Lebensabend der Kriegsgeneration eingerichtet wurde, entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrzehnten zum Marktführer für "Betreutes Seniorenwohnen". Das KWP ist ein wichtiger Teil des vielfältigen Betreuungsnetzwerkes der Stadt Wien für SeniorInnen.

Wir führten mit Editha Kolm (DGKS) als Zentralbetriebsrätin und den Ang.BetriebsrätInnen der Häuser auf der einen Seite und mit dem Geschäftsführer des KWP Herbert Dinhof (der Wr. Gemeinderatsvorsitzende)

 auf der anderen Seite, alle wesentlichen Verhandlungen. Es war unser gemeinsames Ziel, alles ohne Inanspruchnahme von Gerichten zu lösen!